Terrassenplatten – Verlege-Tipps für Keramikplatten

Terrassenplatten – Verlege-Tipps für Keramikplatten

Es gibt unterschiedliche Verlegearten für Terrassenplatten.  Grundsätzlich gibt es für unterschiedliche Untergründe drei Arten, man unterscheidet zwischen einer gebundenen und einer losen Bauweise. Wir geben Ihnen die passenden Terrassenplatten Verlege-Tipps:

  1. Splittbett
  2. Mörtelbett
  3. Stelz- und Plattenlager

Verlegung im Splittbett:

Für Keramik-Terrassenplatten im Splittbett empfehlen wir eine 2 – 5 mm Körnung und eine Schichtdicke von 5 cm. Die Verlegung im Splitt bietet sich an, wenn die Platten leicht beansprucht werden. Die Verlegung im Splittbett ist die einfachste und günstigste Art.

Verlegung in Drainbeton:

Drainbeton ist eine Mischung aus Splitt und Zement. Sollte man Außenplatten im Drainbeton verlegenwerden, ist die Voraussetzung, dass ein ebener Untergrund mit einem leichten Gefälle vorhanden ist. Wichtig ist ebenfalls, dass der Untergrund stabil und wasserdurchlässig ist. Beginnend mit einer Schotterschicht von ca. 10 cm und einem Drainagen-Gefälle von mindestens 2 % folgt danach die Tragschicht aus Drainbeton, auf welcher die Keramikplatten frisch in frisch verklebt werden. Wichtig: 2 % Gefälle einkalkulieren.

Verlegung im Stelz- und Plattenlager:

Stelz- und Plattenlager – der Klassiker unter den Verlegearten. Bei dieser Verlegeart spielt der Untergrund keine Rolle, jedoch sollte er eine Stärke von ca. 20 – 30 cm haben. Als Untergrund bietet sich eine Bodenplatte an. Nach der Abdichtung kann man mit dem Verlegen beginnen, diese erfolgt meist im Kreuzverband. Merke: je größer die Außenfliesen, desto mehr Stelzlager sollten verwendet werden.

Eine Fachkundige Beratung und Terrassenplatten-Verlege-Tipps mit passenden Außenfliesen erhalten Sie vom Profi.

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